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Manhattan (1975)
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Kosmetik-Kurs: Rouge (1985)
Zu dicke Wangen, ein zu langes Gesicht oder eine zu eckige Form? Kein Problem – wird alles weggerouged! BRAVO zeigte 1985, wie's geht. Mit nützlichen Skizzen zum Nachmalen. Und das Gesicht, das hier verschönert wurde, war wirklich SEHR rund. Allerhöchste Eisenbahn, durch einen dezenten Make-Up-Einsatz korrigierend einzugreifen. Stark! Rouge geht immer. Im Zweifelsfall darfs auch mal etwas mehr sein. Viel Glück!
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Hercules Mofa M1 / M4 (1975)
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«Wir halten Maß» (1981)
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Munich Software Center (1992)
Spielefreaks und Joystick-Profis aufgepasst: Hier gibt's den ultimativen Geheimtipp des Tages. Beim Munich Software Center könnt Ihr Euch für 'ne Mark Fuffzig sündhaft teure Computergames ausleihen und knacken! Aber Obacht: «Knacken» bedeutete damals «zu Ende spielen», nicht «cracken». So unschuldig war die Welt vor dem Internet. Der Artikel stammt übrigens aus einer Jugendzeitschrift namens BRAVO – mal was ganz anderes hier. Etwas Abwechslung schadet nie.
Hier könnt Ihr kurz reinschauen, was der Informatikstudent Mike (24) damals spielte. Nicht länger als
Leider scheint es das Munich Software Center nicht mehr zu geben. Laut Google Street View befand sich 2012 ein Geschäft namens «Medi Slim» in den (roten) Räumlichkeiten. Und laut Google Street Suchmaschine ist das noch heute so: www.medi-slim-muenchen.de.
Sehr schön! Wir können sonst da auf der Fotoroman-Sightseeing-Tour noch vorbeifahren, falls die Dune-Kassette noch reicht. Noch ein paar Nachträge zum Text oben jetzt – bitte merken und ins Alltags-Vokabular aufnehmen: «abgefeimt». P.S.: Geilste Graphik!
Am Schluss kommt nochmals Informatikstudent Mike zur Wort: «In einen echten Panzer steigen und auf Menschen schiessen würde ich nur ungern. Ich würde es tun, wenn mein Land angegriffen würde, obwohl ich ziemlich Schiss habe». Verständlich, denn aus einem Panzer auf Menschen zu schiessen, braucht wirklich richtig viel Mut. Nur was für die abgefeimtesten Joystick-Profis.
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Das Neueste vom Fernseh-Markt (1975)
Bühne frei für die «grösste Unterhaltungsmaschine aller Zeiten»! BRAVO informierte im Sommer 1975 «über das Neueste vom Fernseh-Markt» – und so lernen wir zum Beispiel, dass es mal Videospiele gab, für die man sich verschiedene Schablonen auf den Bildschirm kleben musste. Das könnte man eigentlich wieder mal einführen: «Need for Speed – Schablonen Pursuit». Oder ebenfalls visionär: Der «Plattenspieler für den Fernseher»: TED-Bildplatte. Wikipedia weiss: «Das einzige Lesegerät für TED-Bildplatten auf dem deutschen Markt, das TP1005 von Telefunken, wurde schließlich 1973 auf der Berliner Funkausstellung vorgestellt und kam Anfang 1975 in den Handel. Das Gerät war 46 cm breit, 16 cm hoch und 31 cm tief und hatte aufgrund seines Stahlgehäuses ein Gewicht von ca. 14 kg, was ihm den Beinamen «Flachtresor» einbrachte. Nachteile des TED-Systems waren neben den hohen Preisen auch die große Empfindlichkeit der Platten und die kurze Spieldauer. Nach weniger als zwei Jahren verschwand das TED-System in Deutschland wieder vom Markt.» Stark!
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Schrott-Fete (1992)
Einen brodelnden Rave-Hip-Hip-Techno-Cocktail zusammen! Heute gedenken wir einer irre starken Party-Idee: Der Schrott-Fete! Die Zutaten waren denkbar einfach. Man benötigte: Zwei schrottreife Mantas, zwei Spitzen-DJ mit vierstelligem Honorar und ein paar Gäste – mit oder ohne Motiv. Und natürlich eine dufte Idee. Das war aber ohnein die Stärke von Veranstalter Christian: «Ich arbeite mit Ideen. Mir geht's nicht ums Kohle machen». Vielleicht auch besser bei «Produktionskosten» von 12''000 Mark Fuffzig und einem Eintrittspreis von 7 Mark.
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Fescher Reiterfan sucht dufte Biene: Treffpunkt (1975)
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Soul und Rockmusik sind ihm keinesfalls fremd: Tony aus Rumänien. |
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Sandkastenrocker sucht dufte Biene! Ebenfalls unglaublich dufte: Der Nachname Unglaub. |
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Eigentlich eine Frohnatur, jedoch von der romantischen Seite: Gabi. Alles klar. Wir schauen, was wir machen können. |
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Lass jucken, Kumpel: Dufte Hobbys vorhanden. |
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Typen, spitzt eure Bleistifte: Adelheid hat Hobbys wie zum Beispiel Motorräder, progressive Musik und die Natur. |
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Der Vorgänger von Hustensaft Jüngling: Humorvoller Jüngling. Stolzer Besitzer vieler Hobbys. |
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Romantisches Mädchen mit Vorliebe für Tiere würde im Rahmen eines Federkriegs noch mehr über sich verraten. Aber bitte mit Bild. |
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Skihasen und Rockerinnen aufgepasst: Der einsame Johann mit der Löwenmähne sucht reizende Federkriegerin. |
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Wenn Ihr 24 bis 26 und/oder 18 bis 20 – nicht aber 21 bis 23 Jahre alt seid: Melden! Tolle Hobbys wie Faulenzen oder Einkaufsbummeln warten auf Euch! |
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Karin (LUX) wünscht: Junges Mädchen sucht nette und verständnisvolle Brieffreunde. Diesem Wunsch schliessen wir uns alle an. |
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Emil Stefan wartet schon lange auf originelle und lustige Zuschriften lustiger Mädchen. Lasst Euch gefälligst was einfallen! Kussi, Euer Emil Stefan (19). |
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Wichtiger Nachtrag: Auch ein gewisses Grundinteresse an Filmen wäre von Vorteil! |
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Trink Dir Spass an's Brötchen (1975)
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AOK-Feten (1991)
«Heisse Rhythmen, tolle Typen, wilde Girls und lauter Hits. Insider wissen's längst – die AOK organisiert die heissesten Feten weit und breit. Smoking ist nicht. Alkohol auch nicht. Und die Ohren können aufhorchen. Trotzdem alles Anmache? Na klar.» Das klingt tatsächlich nach einer irre starken Anmache – auf zur AOK-Superfete!
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Vorsicht! Game-Boy-Fieber! (1992)
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Die Game-Boy-Konkurrenz: Lynx und Game Gear (1991/1992)
Ein Nachtrag zum Artikel gestern/unten. Da wurde in den Kommentaren bemängelt, dass BRAVO die Konkurrenz aus dem Hause Atari ignorierte. Eigentlich komisch, denn der Atari Lynx war die erste Handheld-Konsole mit Farbbildschirm. Gleichzeitig vorgestellt wie der Game Boy von Nintendo, also im Sommer 1989. Laut Wikipedia waren die grafischen Möglichkeiten für damalige Verhältnisse geradezu revolutionär. Kurz: Der Lynx war dem Game Boy technisch überlegen, kostete aber – im Gegensatz zum Game Gear von Sega – nur wenig mehr als die graue Eminenz aus Japan.
Wieso dennoch der Game Boy zum Jahrhundert-Erfolg wurde und Menschen wie z.B. ich vor wenigen Wochen (beim Scannen dieser Anzeige) zum ersten Mal vom Lynx gehört habe? Das lag wohl einerseits daran, dass erhässlich klobig war, aufgrund grösserer Leistung mehr Storm brauchte, teurer war etc. Atari schaffte es offenbar nicht, das Gerät rechtzeitig auf das Weihnachtsgeschäft 1989 in die Läden zu kriegen und überliess den entscheidenden Vorsprung der Konkurrenz. Denn damals lief es so: Was alle hatten, mussten alle haben. Nintendo bot zudem Knallerspiele wie z.B. Super Mario und zahlreiche lizenzierte Erfolge, während Atari hauptsächlich eigene Spielhallenklassiker auf die Handkonsole brachte. Je erfolgreicher der Game Boy wurde, desto mehr wirklich gute Spiele erschienen darauf – die guten Inhalte machten die schwächere Technik wett. Die meisten Game-Boy-Spieler wussten ohnehin nicht, was sie verpassten, da die Vergleiche fehlten und Videospielen generell sehr neu und sehr attraktiv war. Einer der Hauptgründe war aber wohl auch das fehlende Marketing von Atari. Gutes Marketing ist beim jungen, kaufwütigen aber grösstenteils ahnungslosen Zielpublikum mehr als die halbe Miete. Diese Werbeanzeige unten steht sinnbildlich für eine Firma, die punkto Marketing alles falsch macht.
Nichtsdestotrotz hat der Lynx heute scheinbar noch viele Freunde. Wie die meisten Geräte, die eigentlich gut gewesen wären, aber in den Regalen liegenblieben. Man muss sie einfach lieben. Laut Wikipedia werden heute noch Spiele für die Konsole programmiert.
Einen echten Konkurrenten erhielt der Game Boy aus dem Hause Sega. Der Game Gear war – zumindest in meinen Augen – immer der coolere, ältere und unerreichbare Bruder des Game Boy. Er war finster schwarz, bot eine beeindruckende (dem Game Boy um Welten überlegene) Grafik und ermöglichte Features wie der Fernseh-Aufsatz. Und mit seinem fast doppelt so hohen Preis sprach er eine auserlesene Kundschaft an. Oft Scheidungskinder, die als Kompensation alles durften (z.B. jederzeit Fernsehen) und alles bekamen (300 Mark Fuffzig). Dennoch: Gerade in Europa blieb der Game Gear eher ein Nischenprodukt. Er war nicht nur teuer, sondern auch unhandlicher – und soff Batterien wie ein Wasserbüffel. Auch hier wieder ein Hauptgrund: Da die Game-Gear-Entwicklung erst nach Lancierung des Game Boys begann, waren die meisten guten Spieleentwickler längst auf diesen Zug aufgesprungen (und dachten aufgrund Geldregens auch nicht daran, diesen wieder zu verlassen).
Interessant: Offenbar war in den USA ein weiterer Grund für den fehlenden Grosserfolg die Werbestrategie von Sega, welche in erster Linie darauf abzielte, die Game-Boy-Käuferschaft als einfältig und ihr Lieblingsgerät als rückständig diffamieren. Vielleicht tatsächlich keine allzu gute Idee, wenn Grosssteile der potentiellen Käuferschaft einen Game Boy besitzt.
Wieso dennoch der Game Boy zum Jahrhundert-Erfolg wurde und Menschen wie z.B. ich vor wenigen Wochen (beim Scannen dieser Anzeige) zum ersten Mal vom Lynx gehört habe? Das lag wohl einerseits daran, dass er
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Atari Lynx, 1992 |
Nichtsdestotrotz hat der Lynx heute scheinbar noch viele Freunde. Wie die meisten Geräte, die eigentlich gut gewesen wären, aber in den Regalen liegenblieben. Man muss sie einfach lieben. Laut Wikipedia werden heute noch Spiele für die Konsole programmiert.
Einen echten Konkurrenten erhielt der Game Boy aus dem Hause Sega. Der Game Gear war – zumindest in meinen Augen – immer der coolere, ältere und unerreichbare Bruder des Game Boy. Er war finster schwarz, bot eine beeindruckende (dem Game Boy um Welten überlegene) Grafik und ermöglichte Features wie der Fernseh-Aufsatz. Und mit seinem fast doppelt so hohen Preis sprach er eine auserlesene Kundschaft an. Oft Scheidungskinder, die als Kompensation alles durften (z.B. jederzeit Fernsehen) und alles bekamen (300 Mark Fuffzig). Dennoch: Gerade in Europa blieb der Game Gear eher ein Nischenprodukt. Er war nicht nur teuer, sondern auch unhandlicher – und soff Batterien wie ein Wasserbüffel. Auch hier wieder ein Hauptgrund: Da die Game-Gear-Entwicklung erst nach Lancierung des Game Boys begann, waren die meisten guten Spieleentwickler längst auf diesen Zug aufgesprungen (und dachten aufgrund Geldregens auch nicht daran, diesen wieder zu verlassen).
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Sega Game Gear, 1991 |
Interessant: Offenbar war in den USA ein weiterer Grund für den fehlenden Grosserfolg die Werbestrategie von Sega, welche in erster Linie darauf abzielte, die Game-Boy-Käuferschaft als einfältig und ihr Lieblingsgerät als rückständig diffamieren. Vielleicht tatsächlich keine allzu gute Idee, wenn Grosssteile der potentiellen Käuferschaft einen Game Boy besitzt.
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Prinzessin Zitrone bei den Franzosen (1995)
Endlich wieder ein neuer Fotoroman! Jetzt mit starken Erklärungen zu jedem Bild. Die Veröffentlichung wäre eigentlich pünktlich zum Beginn der Europameisterschaft geplant gewesen, aber mir kam ein kleines Hochwasser (Keller) dazwischen. Weite Teile der Geschichte «Prinzessin Zitrone bei den Franzosen» (Originaltitel: «Happy Horror Holiday») spielen in Frankreich. Eine schöne Gelegenheit, einmal über die Landesgrenzen hinaus einen Blick in eine fremde Kultur zu werfen. Wie lebt er, der Franzose? Wo liegen seine Stärken, wo seine Schwächen? Was berührt ihn, was beschäftigt ihn, wo drückt der Schuh?
Diesmal wird besonders viel Wert auf einen feinfühligen interkulturellen Austausch gelegt. Brücken bauen. Grenzen überwinden. Sich die Hände reichen. Zusammenrücken. In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, sich gegenseitig zu verstehen. Nur wer sich versteht, kann sich respektieren. Und: Nur wer den Franzosen versteht, versteht die Welt. Hoffentlich habt Ihr in Französisch besser aufgepasst als unsere Titelheldin. Für alle anderen werden die wichtigsten Stellen im vorliegenden Fotoroman übersetzt und erklärt. Bis dann, au revoir!
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Huch, der Wecker! Alexa steht der Schrecken wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. |
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Hühner-Witz am Morgen, Kummer und Sorgen. |
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OK. Kussi. |
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Alexa ist noch etwas müde und kann die guten Grüsse noch nicht richtig einordnen. Kommt Kaffee, kommt Rat. |
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Huch! Alexa hat offenbar Probleme in der Schule. Verzweifelt schickt sie ein «Bitte-mach-dass-ich-nicht-sitzenbleibe»-unser Richtung Himmel. |
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Alexas Klasse ist offensichtlich nicht die Allerhellste – dennoch schafft sie es, sich im Notenbusiness im unter Bereich der Skala festzunageln. |
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Empathie-Trampel Conny deutet an: Hier wird heute noch rasiert! Wie und wo genau, lässt sie offen. |
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Conny scheint eine Zicke ersten Grades zu sein. Wie von allen guten Geistern verlassen prügelt sie (psychisch) auf die arme, verstörte Alexa ein. DAS wird ihr noch leid tun. |
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Kratzi kratzi – Conny geizt nicht mit Reizen der armen Alexa. Diese glaubt aber immer noch an ihr grosses USA-Abenteuer. Die Hoffnung stirbt zuletzt. |
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Gut nachvollziehbar, will Alexa Connys Wurstfinger aus ihrem Gesicht haben und schlägt die Hand weg. Im Stile einer Dame fordert diese sie umgehend zu einem Faustkampf vor der Tür auf. |
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Äh, guten Morgen, Frau Dietrichs, hereinspaziert in die gute Stube! Hier gibt's Kaffee, dort drüber steht der Eierlikör. P.S. Wo ist eigentlich der Küchenvorhang hingekommen? |
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Oh nein! Nicht unsere CONNY! Davon konnte wirklich niemand ausgehen. Diese Nachricht trifft mich jetzt härter als geplant. Richtiger Hühnerhaut-Moment! |
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...aber jetzt verschont wenigstens unsere Alexa! Cross Fingers! Touch Wood! |
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Ausgelassene Feierstimmung in der Klasse – besonders der Kandidat rechts von Alexa tut sich als Party-Bombe hervor. Hyper, hyper! Hurra, school's out, Freunde! Fee-riii-eeennn!!! |
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Jetzt geht's aber richtig ab, Freunde! |
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Wie ein Häufchen Elend sitzt die Ärmste über ihrem Versagerschein und weiss weder ein, noch aus. |
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Beim Lesen ihres Abschiedsbriefes stellen wir uns nochmals die Frage, ob sie in Deutsch wirklich «befriedigend» war, oder ob man ihr da post mortem auch noch ein «mangelhaft» unterjubeln könnte. |
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Halli hallo! Reagieren wir hier vielleicht etwas über, junges Fräulein? Vielleicht erst mal eine Capri Sonne über den Schock? |
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Richtig gut, dass man als dahergelaufener Passant zu diesem ungesicherten Dach einfach per Lift und offener Tür Zugang hat. Geländer und Sicherheitsvorkehrungen sind ohnehin überbewertet. |
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Hat doch eh alles keinen Zweck hier. Aus, finito, fertig, Schluss! Kommt gut nach Hause! |
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Ein geistesgegenwärtiger |
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Die freundlichen Onkel helfen dem verwirrten Mädchen. |
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Sagt mal jemand dem armen Mädchen, dass Schulnoten primär sie selbst interessieren sollten? |
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Mutti trägt immer noch ihren Dackel-Strick, als sie dem Trio Infernale die Tür öffnet. Halli hallo, hereinspaziert, was gibt's Neues? Any News, my dear Friends, ja? |
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Pustekuchen! |
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vongestern-Weisheit Nr. 234 (zum Ausschneiden und Sammeln). |
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Back in the days war der Flugverkehr noch wesentlich einfacher organisiert: Eine halbe Stunde, bevor das Flugzeug «ging», konnte man noch im öffentlichen Bereich die Zeit verplempern. |
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Hach, was für eine Überraschung! Es ist Conny! Davon konnte man jetzt wirklich nicht ausgehen! Starker Move der Eltern! Ob sich Alexa und Conny gut verstehen, ist absolut Nebensache. |
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Was gibt's da nicht zu raffen? Mit der guten Stimmung ist es jetzt wohl Essig, was? |
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Ein Herz und eine Seele: Die beiden Frischverliebten besprechen ihre Urlaubspläne. |
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Falsche Schlange: Conny (15). |
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Duschen im Flugzeug – kennt Ihr eigentlich diese dümmliche Werbung mit Jennifer Anniston? Betäubt von den vielen Öl-Dollars, hat sie in einem Flugzeug einen Albtraum. Nämlich träumt sie, sie flöge in einem Flugzeug ohne Duschen. Könnt Ihr Euch das vorstellen? EIN FLUGZEUG OHNE DUSCHEN!! Damit der Werbespot noch etwas an Dummheit zulegt, wünscht sie sich am Ende an der Bar, dass das Flugzeug noch eine Extrarunde dreht. Das freut sicherlich die zusammengequetschten Normalpassagiere im Unterdeck, die primär fliegen, um von A nach B zu kommen. Vermutlich reicht ein Vermögen von 110 Millionen Dollar noch nicht aus, um solche peinlichen Engagements ablehnen zu können. |
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Zurück zur Story. Conny zickt rum. Frisur hält. |
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Die Fronten sind geklärt, die Gans im Stall. Fazit: Hausordnung steht – wer zickt, fliegt. |
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Ein fröhliches Happy Horror Holiday zusammen! Darf ich vorstellen: Die Hausordnung. |
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Kurze Zusammenfassung: Alles ist verboten. NACH HAUSE GESCHICKT. |
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Conny hat zur Feier der erfolgreichen Friedensverhandlung ihren schönsten Putzfrauen-Umhang angezogen. Starker Fummel! |
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Plötzlich kommt – wie von der Gans gestochen – ein aufgebrachter Franzose hereingefuchtelt! Entwarnung: Es ist nur der Französischlehrer. |
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Sieht wohl nicht gut aus, wa? Die beiden Französisch-Granaten stolpern über die einfachsten Einsteigerfragen und landen Hals über Kopf in der Anfängerklasse. Mon Dieu, nè? |
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Stimmt! Touché! Starke Rückhand, Konny! |
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Besser so: Zonen-Conny hat die Armlängen-Regel verinnerlicht und hält sich strikte daran, Bayern-Flittchen. |
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Vorsicht!! Mensch, das war knapp! Mensch, das war wirklich knapp! Unfassbar, wie dynamisch dieses Szene inszeniert wurde! Man wähnt sich mitten im Beinahe-Unfall. Wie 3D, nur in 2D. |
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Sofort fliegen die Fetzen: Marco stellt die aufmüpfige Verkehrsbehindererin zur Rede und will wissen, how much der Fish ist. |
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War natürlich nur ein kleiner Spass, in Tat und Wahrheit haben sich die beiden gleich auf Anhieb irre sympathisch gefunden. Klasse Wendung hier, ne? Starker Spass, wa? Ja? Gut! |
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Hatte, hatte, Augenklappe: Ängstling Adrian nähert sich dem Geschehen und glänzt gleich mit Sprüchen, die sich bös' gewaschen haben. |
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Alles paletti: Jede hat sich für einen der deutschen Verkehrsrowdies entschieden. Jetzt wird geheiratet! |
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Gute Frage: Wo fahren wir eigentlich hin? WhatsApp, ist eine Überraschung. |
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Das Flirt-Feuerwerk unserer vier Freunde birgt ein gewisses Nervpotential. Momentane Quote: Ein Flirt pro Satz. |
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Prinzessin Zitronenlümmel ist hin und weg. |
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Wie einst die beiden Strassenköter Susi und Strolch (aka Strolchi) zelebrieren die beiden Frischvermählten ihre Liebe zur Eiswaffel. |
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Der Trick hat funktioniert: Jetzt wird geheiratet! |
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Schmatzi, schmatzi. |
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Nett: Die zwei Gentlemen bringen unsere zwei Problemtöchter zurück zur Franzosen-Pauke. Alles klaro! Tschüssi! Kussi! |
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Alexa zaubert eine Ausrede, die sich gewaschen hat, aus dem Köcher. Wie eine Heilige stösst sie ein «Wir-kennen-uns-noch-nicht-so-aus»-unser gen Himmel. Stark! Hoffentlich wird das helfen! |
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Georgina, Schutzheilige der schlechten Ausreden e.V. |
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Aucune Excuse hier! Non! So pas! Fini? Claire? Oui? Quoi? Resultat der Diskussion: Hausarrest satt für alle Beteiligten! |
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Am nächsten Morgen haben Conny und Alexa ihre erste Französischstunde. Le Pauker avec la Pauke (hihihi) möchte noch kurz was sagen. |
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Wenn, wenn, wenn... die beiden jungen Damen verstehen noch nicht, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. |
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Der Teachy wird bösy: Mademoiselle Conny, was hat er gerade gesagt? |
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Hey, Teachy, leave us Kids alone! |
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Mensch, Alexy, meinst du, der Alte lässt uns gehen? Ja klar. Ah nein – doch nicht. |
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Zuvorkommend: Damit Hanni und Nanni die Zeit hinter Gitter sinnvoll nutzen können, hat der Teachy ihnen dufte Bücher mit starken Übungen mitgebracht. |
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Monsieur bleibt hart wie Kruppbaguette: Hier wird sich nicht unerlaubt von der Truppe entfernt! |
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Mann, Laschi, lass Power rüberwachsen! Hier ist er schon wieder, unser Adrian. |
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Cool it, Freunde! P.S.: Erklärung: Seine Kraft braucht er noch fürs Petting. |
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Körperfett-Adi kommen langsam Zweifel: Er kann sich schlichtweg nicht vorstellen, dass ihn ein duftes Mädchen je einfach so versetzen würde. Komm, ab ins College, checken. Ätzi. |
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Bonjour gnä' Frau, wir sind wegen Conny und Alexy hier! Der Empfangsdrachen holt die beiden Tagräumer zurück auf den Boden der Realität: Hier is' nich', hier is' höchstens Hausarrest. |
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Kommt nicht in die Tüte, hier herrscht striktes Petting-Verbot! |
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Mensch, oberkrass, die Alte! Aber ENTWARNUNG! Marco (r.) hat bereits eine Idee im Köcher. NYC verzagen, Marco fragen! |
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Nach diesem kurzen Exkurs zurück zur Geschichte. Adolf und Margret Astor donnern sich auf, bis sich die Balken biegen. Bzw. jetzt kaufen sie erst mal ein, bis der Arzt kommt. |
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Stimmt, diesen Film gab's ja auch noch. Aber im Vergleich zu den anderen eher zu vernachlässigen. Die Anspielung auf Tony Curtis und Jack Lemmon --> «Some like it hot». Ernsthaft: Guter Film. |
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Diese Fotos wurden mal für ein Filmplakat verwendet – ist aber eine zu lange Geschichte, um sie hier zu erzählen. Vielleicht später (aka nicht). |
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Ja aber hallo! Klappt ja wie am Schnürchen! Rein in die gute Stube! Halli hallo! |
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Unter uns gesagt: Adrian hat in dieser Aufmachung etwas von Visa Vie. Das kann man wohl als Kompliment für beide Seiten gelten lassen. |
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DA geht's lang! Wenn der Deutsche als Weib verkleidet einmarschiert, ist der Franzose nicht mehr zu bremsen! Auf! The Dachboden is the Limit! Zimmer 33-45 belegen die Damen! |
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Unsere beiden Keinspassküken sitzen sich derweilen den Hintern ins Bett. Oh Conny, ich bin ja so unglücklich! |
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Die beiden heissen Feger sind bei Zimmer 33 angekommen. Jetzt wird geklopft. |
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Unsere beiden Kussis erkennen die zwei Tölpel nicht. Ein Wunder. Spielplatz. Zwei Damen. |
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Halli hallo, wir haben gar keine Schwestern! Und wieso liegt hier Stroh? Georgina ist ausser sich vor Wut. Tschüss! Au revoir! Adieu! Ciao ciao! Kussi! |
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Hach, was 'ne Überrasche hier! Bombe geplatzt! |
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Heilige Mutter Gottes, ich glaub' mein Schwein pfeift Bonanza! |
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Wichtige Erklärung zu diesem Bild: Alexa ist ja so glücklich! Und Adrian erst! Er dachte schon, sie wolle nichts mehr von ihm wissen!!!!!!!!!!!!!!! Könnt Ihr folgen? |
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Hach, hör doch auf, alter Charmeur! |
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Plötzlich steht der Franzosen-Onkel im Raum und will wissen, was es mit den Männerstimmen auf sich hat. Oder haben ihm seine alten Franzosen-Lauscher etwa einen Streich gespielt? |
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Marco macht sich umgehend an den alten Grenouille-Turbo ran, macht ihm den Hof und spielt seinen Teutonen-Charme geschickt aus. Stark! |
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Zack zack ist der alte Connaisseur um den Finger gewickelt und ein 1A-Petting-Ausflug unter Dach und Fach. |
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Ja, es ist aber auch lustig! |
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Das haben wir mittlerweile mitbekommen, alter Charmebolzen! |
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Klingt nach einem vernünftigen Deal: Transen-Petting gegen Lockerung der Haftbedingungen. Welcher Franzose würde hier Nein sagen? |
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Adi Vie schüttet noch etwas Öl ins Feuer und feuert ihre Kollegin herzhaft an! Unsportlich! |
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Also, Freunde, um 20 Uhr wartet der alte Lüstling im «La Canna Suisse». Ist übrigens ein Restaurant, das es heute noch gibt in Cannes. |
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Hier, ein Beweisfoto, powered by Google Streetview. Zum Glück haben die an den richtigen Stellen noch etwas Datenschutz betrieben und sogar den Teachy unkenntlich gemacht! Sieht im grossen und ganzen aus wie eine ziemlich abgefuckte Rumpelbude – aber so mag er's, der Franzose. Offenbar – laut Tripadvisor– ist das wirklich ein Schweizer Restaurant, das Speisen wie Fondue oder Raclette serviert. Ein Stück Schweiz im Ausland. Man kriegt während des Fernwehs umgehend wieder Heimweh. Hat übrigens eine 1A-Website: www.cannasuisse.fr - (c) 2007. Man sucht zwar vergeblich eine Speisekarte (wäre ja auch etwas zu viel des guten auf einer Restaurant-Website), dafür erhält man ein tolles Responsive-Design, das sowohl auf dem Amiga 500, wie auch auf dem C64 gut aussieht. |
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Ja, kurz ein Segelboot ausleihen und bedienen – die einfachste Sache der Welt. |
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«Liebes-Not im Segelboot»! «Pettingbord voraus»! «Brise der Liebe»! Starke Titel! Später mehr! |
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Captain Hühnerbrust weiss: Wir wollen noch ein Stück rausfahren. Die beiden Turtelvögel ähneln sich hier eigentlich sehr. Als wären es Geschwister. Lovers with the same Mother. |
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Wenn Ihr die Augen zusammenkneift, merkt Ihr, was ich meine. Ist doch verblüffend!? Ja? |
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Ha, ha, ha! Irre starke Stimmung hier! |
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Hör mal zu, Alexa, hier wird heute noch was im Bereich Petting abgeseilt. Klaro? Der Frenchman ist ja auf Achse. |
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Marco versucht noch, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Aber das is' nich' hier. Mitgegangen, mitgehangen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer Pferd säht, wird Pferdeäpfel ernten. |
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Ja, es ist wirklich sehr lustig hier, was? DJ Bobo und Georgina lassen die Funken sprühen. |
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Äh, das war die falsche Version, Pardon. |
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Äh, das war die falsche Version, excusez-moi! |
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Voilà la version correcte! |
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Eine Szene, wie sie sich in Frankreich tagtäglich abspielt. Hier aber ist alles nur gespielt – Conny ist gar nicht seine Schwester. |
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Heftig.co! Ihr werdet nicht glauben, wie der süsse Hund links reagiert, als ihm sein Herrchen seine Zunge in den Rachen steckt! |
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Endlich losgeworden, die beiden Störsender – jetzt wird geheiratet! |
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Oh ja! |
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Schmusen, schmusen, ran' an den Busen! Aber da hat Adrian die Rechnung ohne den Wirt gemacht... |
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Alexa klärt die Fronten: Hier is' nich'! Noch nich'! Später vielleich'! |
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Nur noch das Top, aber dann ist Stopp. Ok? |
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Starke Einstellung! Der Junge zeigt Charakter! 1A! So viel Verständnis! Danke! Es gibt auch noch gute Menschen auf dieser Welt! Ein Silberstreifen am Horizont bei so viel Not und Elend! |
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Der alte Franzose ist hin und weg von der rassigen Transen-Sirene. Später will er noch ihre Froschschenkel marinieren und ihre Fettleber mit Liebe stopfen. |
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Prost Ihr Säcke! |
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Klaas Klever: Marco nutzt die Gunst der Stunde und kauft seine neue Petting-Flamme frei. Preis: Wird sich zeigen. Mit der Gabel deutet er schon mal an: Hier kann noch was gehen! |
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Dem alten Charmeur Marco kann man einfach nichts abschlagen. Ausser vielleicht den Kopf, sollte er sich im Laufe des Abends als Gans herausstellen. |
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Je suis |
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Langsam wird aus Sympathie Liebe. Aus Worten werden Berührungen. Aus Männerhänden Frauenhände. |
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Und ich empfinde sehr viel für dieses Restaurant mit der tollen Dekoration! |
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Dafür, dass der Stand dunkel ist, ist es eigentlich ganz schön hell. |
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Oh ja! |
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Lehrer Pierre geht in die Offensive: Jetzt wird geheiratet! Margret (r.) zickt noch rum, will es aber eigentlich auch. |
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Marco muss abblocken: Bis hierhin und keinen Schritt weiter, gieriger Franzose! Aber wir alle wissen: Quand le vin est tiré, il faut le boire (zu Deutsch: Wer A sagt, muss auch Petting sagen). |
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Die heilige |
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Jo mei! Habt's wenigstens a Verhüterli g'nommen, Rammelfreunde? |
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Der Flirt mit der heissen Teutonen-Milf hat beim alten Franzosen längst vergessene Lebenskräfte mobilisiert. |
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Cönnie hat gut lachen. Wieso eigentlich? |
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Wo ein verliebter Franzose, da ein Weg: Ruckzuck hat sich Alexas Hausarrest in Luft aufgelöst. Sonst noch Wünsche? Monsieur spielt gerade in C-Dur. |
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Ey Frenchman, lass mal mit Marco alias Margret alias The Symbol treffen! |
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Starker Deal: Die Herren machen sich zum Affen, damit die Damen ihre Ruhe haben. |
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Beim Nachmittags-Petting wird Realtalk gesprochen: Oh Alexa, endlich! Conny hat sogar ihren schönsten Badeanzug aufgespannt. |
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Oh, Conny, endlich! |
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Aus, finito, hier läuft nichts mehr, gehen Sie nach Hause: Marco denkt etwas weiter als seine Flamme und setzt sich für Gerechtigkeit ein. |
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Diesem hämischen Grinsen kann man wohl keinen Wunsch ausschlagen. |
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Na gut, einer geht noch. Aber dann ist wirklich Schluss, Freunde, gell? Ja? Ne? Was? |
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Ein Gaudi! |
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Einfach irre witzig hier! Lacht ruhig mit, es ist genug Lustig für alle da! Zugreifen, Freunde! |
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Hihihi. Nicht. |
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Und wie schön! Marco sieht aus wie eine wunderschöne Prinzessin aus dem Märchen «1000 und eine Karotte». Monsieur Pierre zeigt an: Da geht's lang für das Niveau. |
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Zum Glück ist "Margret" immer noch mit Gänsefüsschen geschrieben, sonst würden wir womöglich vor lauter Östrogenen den Wald nicht mehr sehen. |
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Ein kleiner Kuss muss hier ja wohl drin liegen, ja? Zick' mal nicht so rum, Maggie! |
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Oha, wie eine angestochene Furie in the Slaughterhouse explodiert Pierre. Am helllichten Tag. Vor all diesen Leuten. |
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Marcos irrer, psychopathischer Blick verheisst nichts Gutes. Vermutlich fängt er bald an, aus dem Mund zu schäumen. |
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Hätte, hätte, Billighalskette: Künftig überlegen wir vorher, meine Damen, ja? Und mit diesen ausladenden Blicken wird's ohnehin nichts mit Strafmilderung. |
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Stark! Darauf muss man auch erst kommen! Thumbs up! Gefällt mir! |
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Toll. Die Fotos helfen jetzt weiter: Wenn man sie drei Minuten anstarrt, erscheint die Adresse von Transen-Marco in 3D. |
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Love on Planet Groove (D): Conny macht Alexa DAS grosse Geständnis. Jetzt macht diese sicher einen Aufstand, weil... Moment... |
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Ok, super Antwort auf ein Geständnis. Was soll ich da sagen? Ich hab' mit Adrian geschlafen!!! Ein tolles Gespräch. |
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Nein, alle Häuser einer Strasse abklappern geht natürlich nicht, das würde womöglich eine ganze Stunde dauern – Zeit und Geld, das wir nicht haben. Aber Achtung! Danger-Adi hat bereits eine Idee! |
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Nein, der ist sehr unzuverlässig. In sechs von zehn Fällen sagt er das Gegenteil, in den restlichen vier Versuchen etwas Unmögliches. Zum Beispiel: «Schwanger mit Seekuh-Drillingen». |
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Pillen-Uwe mahnt zur Vorsicht: Gut gezielt ist halb ermittelt. |
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Ah ok, der Zelt-Spruch war ernst gemeint. |
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Die zwei lustigen Schweinehirten sind mittlerweile bei Apu Nahasapeemapetilon eingetroffen und kaufen eine Dose Spraylack Fuffzig. |
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Adrian hat bereits Erfahrung mit Treibgas und weiss: Dieser Stoff knallt echt rein! Erst wollen die beiden Weltenbummler aber noch einen kurzen Tweet an die Wand zimmern. |
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Kommt gut! Jetzt bloss nicht nachlassen! |
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Ah nein, oh doch, kommt auch gut. Die echte Farbe knallt tatsächlich echt rein! Gemach, Freunde, wir biegen ins Schlussviertel ein. |
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"Conny" ist übrigens bereits fertig geschrieben, Wackelaffe. |
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Ah super, schon besser! Auf zum Campingplatz Langwieder See! Auf Wiederseh'n am Langwieder See! |
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Ey irre! Der Campingplatz liegt also in München! Stark! Ist ja gleich um die Ecke. (Erklräung: Wir befinden uns bereits in München) |
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Tassen hoch, er hat dich wenige Tage, nachdem er dich geschwängert und dir die ewige Liebe geschworen hat, noch nicht vergessen! Solche Märchen gibt's nur in München (und Umgebung). |
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Ypiih. Nichts wie hin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Alexa wird plötzlich ernst: Erst muss sie noch über den Test pinkeln. Conny signalisiert: Ich bin immer für dich da! |
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Wichtig: Anleitung genau durchlesen! Man könnte nämlich wirklich vieles falsch machen. |
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Oh nein! |
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Halli hallo, herein spaziert in die gute Stube! Hier wird gerade Geschichte geschrieben! |
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Ok, so wirklich schmuck ist der Campingplatz offenbar nicht (ich habe mich soeben durch eine Campingplatz-Bewertungsseite gelesen – kein Aufwand zu gross, kein Weg zu weit). Aber hey: Für einen Städtetrip nach München (West Germany) reicht's! Und die Toiletten sollen sauber sein – ein echtes Plus! Daumen hoch! Grosses Indianer-Like! |
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Halli hallo, hereinspaziert! Ich habe jetzt dieses Bild sehr lange mit Google Maps verglichen und komme nicht drauf, wo das sein soll. Ortskundige daher, es geht hier um die lückenlose Aufklärung eines schrecklichen Verbrechens. |
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Ich glaub' mich laust der Affe! |
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Oh ja! Adrian dachte schon, sie würden nicht mehr kommen! Und jetzt sind sie da! Stark! |
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Tja, it's all about the Batik. Ah ja, bitte notieren in der Liste «Trends, die in naher Zukunft wieder auftauchen werden»: Batik-Shirts. |
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Obacht, Alexa hat Adrian was Wichtiges zu sagen. Spoiler: «Ich wünsch' mir zu Weihnachten einen kleinen Hund!» |
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Ja, was will sie wohl damit sagen? Genau: Sie wünscht sich zu Weihnachten einen kleinen Hund. |
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Ja, wie gesagt: Das mit dem Heim wäre zum Beispiele eine gute Lösung. Aber müsst ja nicht zuhören, Jungvolk. |
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Ach kommt, das wird schon! Wir werden ja nicht gleich durchdrehen jetzt, gell? |
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Gut zu wissen: Adrian wird immer zu Alexa halten! Unvorhersehbare Naturereignisse wie Hagel, Hochwasser oder Schwangerschaft natürlich ausgeschlossen. AGBs akzeptieren ja ( ) nein ( ) vielleicht ( ) |
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Da staunt Ihr, ne? |
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Showdown beim Frauenarzt. P.S.: Sie haben einen Termin. P.S.2: Sie weiss schon. |
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Jo mei, Frolein, wie kommen's denn auf so a wirre G'schichtn? Verhütung kein Thema hier? |
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Kein Verhüterli, denn: Sie waren zusammen in den Ferien... und dann ist es einfach passiert. Alles klar, schlüssige Erklärung. |
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Der Doktor hat einen pickelharten Plan: Machen Sie sich frei, dann sehen wir weiter. |
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Fräulein Beckmann fühlt sich sichtlich unwohl, aber diese Suppe hat sie sich selbst eingebrockt. Dr. Tolle beruhigt: Entspannen, dann tut's bestimmt nicht weh – sonst aber höllisch! |
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Einmal mehr sendet Alexa ein Gebet hinauf zum lieben Gott. Das macht man im Freistaat Bayern so. Der da oben wird's schon richten. |
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Doktor Tolle ist mit der Faktenlage etwas überfordert. Später will er nochmals in Ruhe seine feinsäuberlich ausgedruckten Studienunterlagen studieren. Vielleicht findet er da was. |
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O'zapft is! Aus Filmen weiss Dr. Tolle: Ein richtiger Doktor nimmt sicherheitshalber immer noch Blut. Man weiss nie, wozu man es später noch verwenden kann. |
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So sehen also zwei Tage zittern aus: Raus aus der Praxis, rein ins Bett. |
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Nein! |
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Schon besser! |
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Plötzlich Panik, Trauer und Entsetzen: Alexas Eltern im Anmarsch. Adrian schaltet schnell: «Wir müssen hier irgendwie raus». Gut kombiniert, weiter so! |
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Panik. Alexas Alten versperren den Weg. Marco hat folgende Idee: Man könnte alles den Eltern alles erzählen. Interessiert sie sicherlich ungemein. |
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Neuer Plan: Die beiden Herren verstecken sich, die beiden Damen ziehen sich was über. |
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Gute Idee, gutes Versteck: Das Schlafzimmer der Eltern. |
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Halli hallo, hereinspaziert, willkommen zuhause! Tolles Hemd, Vati! |
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Ja, äh. Wieso sind die Eltern einen Tag früher zurück gekommen? Spoiler: Man erfährt es nicht. |
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Es war einfach wundervoll |
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Ja, ging alles klar. Bis auf alles. |
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Was für ein Finale jetzt! Die zwei Hobby-Transen betreten noch einmal die Bühne, Applaus, Appplaus! |
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Kennt Ihr eigentlich die Redewendung «gebüffelt wie ein Büffel?» Nicht? |
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Starkes Lügengebilde! Hält jeder Recherche stand. |
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Hemd-Uwe zeigt sich kooperativ. Für einmal will er Güte walten lassen und die beiden Nachhilfelehrerinnen nicht an Ort und Stelle verprügeln. Verdient hätten sie es ja. |
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Super Stimmung jetzt! Die Frage ist: Passiert hier noch was oder können wir den Vorhang vorzeitig senken? |
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Vati hat sich instant verliebt in die schönen Schweinebäuerinnen und könnte sich durchaus auch mehr vorstellen mit den beiden. |
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Einfach spitzenmässig! Jetzt gibt's sogar noch die Petting-Freikarte obendrauf! Petting für alle, lasst es krachen! |
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Die Lehrerin hat sich zur Feier des grossen Tages mit ihrem schönsten Tuch eingewickelt. Die beiden Lernleuchten lassen durchblicken: Yes, we Cannes! |
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Oh, we cannes glaub' doch nicht so gut. |
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Und, denkt Ihr, es klappt? Schreibt es in die Kommentare! Not. |
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Nein!? Du machst Scherze!?! Echt jetzt??? Yiiipiiih! |
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Oha, die feine Dame ist auf den Geschmack gekommen und entscheidet sich an Ort und Stelle für den Königsweg! Darf's vielleicht sonst noch etwas sein, die Dame? 500 Gramm Rinderhack vom Schwein? |
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Am Abend wird auf das Windei des Tages angestossen – das haben sich alle Beteiligten verdient! Toll gemacht, Mädchen! Jetzt ist wieder alles paletti! |
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Vor lauter Glück strahlt Alexa wie ein französischer Atom-Reaktor nahe der Schweizer Grenze. Zur Feier des Tages hat Vati ein zurückhaltenderes Langarmhemd mit etwas zu kurzen Ärmeln angezogen. |
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Och Mutti, jetzt wird's aber albern... ACHTUNG: Noch eine Überraschung! |
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Ja, wen haben wird denn da? Hereinspaziert in die gute Stube! |
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Inspektor Paps ist dem Schwindel auf den Fersen. Hier stinkt doch was zum Himmel? Schamlos lügen die Jungen den Alten ins Gesicht, ohne mit der Wimper zu zucken. |
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Oh Meister verzeih', wir wissen es auch nicht! |
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Langnese "Disco" (1980)
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Evelyn (16): Die wundersame Verwandlung (1979)
Eine Vorher/Nachher-Geschichte vom Allerfeinsten. Denn mit Hilfe des BRAVO-Styling-Teams gelang es Evelyn (16), sich von der verstörten Krähe in einen alles-überstrahlenden Schwan (D) zu verwandeln. Vom Kokon zum Schmetterling. Vom Bordstein zur Skyline. Die Ausgangslage ist eigentlich gar nicht so übel. Evelyn erinnert etwas an Gabi (15), die sich 1982 dank BRAVO von ihrem «doofen Aussehen» verabschiedete (Link: «Jetzt sehe ich nicht mehr doof aus!»). Aber vermutlich sah man, bzw. frau Ende 70er / Anfang 80er oft selten so aus. Grund: Die äusserst unvorteilhaft wirkenden Brillen, mit denen ausnahmslos alle doof aussahen und aussehen. Damals wie heute. Das ist vermutlich auch der Grund, wieso es davon noch kein Revival gab, während sonst in der Zwischenzeit jeder Modefurz rauf und runter geremixt wurde. Da wundert es auch nicht, wieso früher Kinder mit Brillen oft gehänselt wurden, während heute viele Menschen mit Brille sogar besser aussehen. Konsequenterweise änderte BRAVO nicht etwa die Brille – die Ursache allen Übels – sondern alles andere. Ausgestattet mit Polyester, das schon beim Anschauen müffelt und Röcken, Modell «Freikirche», trat Evelyn ihr neues Leben an. Hoffentlich kam alles gut! Im Nachhinein noch ein, zwei Daumen gedrückt, altes Haus!
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Schönheit allein ist zu wenig (1974)
Pünktlich aufs Wochenende graben wir wieder wertvolle Tipps und Tricks aus der BRAVO-Ratgeberküche aus. Heute: Schönheit ist nicht alles. Das ist noch heute so. Gut ist, wenn man in der Diskothek auch über Literatur und die neusten Fetzer Bescheid weiss – und nicht nur über Wimperntusche und Nagellack. Das lehrt uns diese aufschlussreiche «Foto-Story für Verliebte». Karolin denkt, alles was zähle, sei Schönheit. Ha! Falsch gedacht. In der Folge sucht sie Trost im Alkohol und Nikotin. Später vermutlich auch noch bei deren älteren Brüdern Hasch und Heroin. Erschütternd! Drum prüfe, wer sich ewig aufdonnert. Apropos: Diese «Psycho-Aufklärung in Bildern» ist übrigens eine irre starke Serie, die in Zukunft die eine oder andere Unterhaltung verspricht. Wir bleiben dran.
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Verschaff dir Respekt (2003)
Obwohl Siemens bereits 1985 ins Mobilfunk-Geschäft einstieg, ist das Unternehmen heute nicht mehr in diesem Bereich tätig. Bzw. ging Konkurs. 2005 erschien das letzte Handy unter dem Namen Siemens, danach versuchte BenQ noch, das Steuer herumzureissen. Ein Jahr später war dann aber endgültig Feierabend. Gründe für das Scheitern waren laut Wikipedia das Verschlafen wichtiger Markttrends und mühsame Softwarefehler in den Produkten. Und offenbar unsäglich hässliche Handys, wenn man das hier gezeigte Modell M55 anschaut. Es gab doch mal eine Zeit, in der auch Stereoanlagen aussahen wie halbstarke Transformer-Figuren auf Crack. Zum Glück sind diese tempi passati.
Vielleicht hätte es der Marke auch nichts geschadet, etwas bessere Werbung zu haben. Beispielsweise solche, die man versteht. Wer verschafft sich hier Respekt und zeigt seine starke Seite? Die junge Dame vor dem Türsteher? Der Türsteher? Hat sich die junge Dame das Logo ihres Liebelings-Clubs auf die Schulter tätowieren lassen, um sich so Respekt zu verschaffen? Oder will sie damit andeuten, dass sie in ihrer Tasche ein besonders hässliches Handy versteckt hat? Es gibt eine alte Regel: Wenn man Werbung nicht versteht, ist sie scheisse. Der Betrachter ist nie dumm – nur der Werber, der gemeint hat, man verstehe es.
Was zumindest klar wird: 2003 ist schon länger her, als uns allen lieb ist. 13 Jahre, um genau zu sein. Es gibt Menschen, die heute gar nicht mehr so klein sind – zum Beispiel die 13-Jährigen – die damals geboren wurden. Unglaublich! Verflixt und zugenäht, das geht wieder schnell hier. Apropos zugenäht: Man beachte auch die Hose der Dame. Be vielleicht doch nicht so inspired.
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Maxell Geräusche-Wettbewerb (1979)
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Neulich bei H&M (1986)
1986 nahm BRAVO die Leserschaft mit in «Hamburgs witzigstes Teenie-Kaufhaus» H&M. Um zu zeigen, was es da alles Tolles gibt. Würde heute vermutlich (mindestens) unter «Publireportage» laufen, war damals aber
Die erste H&M-«Filiale» eröffnete übrigens 1947 in Schweden (ein Damenbekleidungsgeschäft namens «Hennes», was auf schwedisch «Für Sie» bedeutet). In Deutschland gings 1980 los. In Hamburg. Vermutlich handelt es sich bei der gezeigten Filiale also um den ersten H&M Deutschlands. In Deutschland betreibt der Konzern mittlerweile ca. 400 Filialen in rund 200 Städten. Deutschland ist der wichtigste Markt des Unternehmens, rund ein Viertel des gesamten Umsatzes von rund 16 Milliarden Euro wird da erwirtschaftet. Die Marke ist rund 14 Milliarden US-Dollar wert. Apropos US: In den USA gibt es H&M erst seit dem Jahr 2000. Und 2013 eröffnete in Chile der erste Ableger auf der südlichen Halbkugel.
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Schatzi, schenk mir Dein Foto (1987)
Drum prüfe, wem du deine Autogrammkarte gibst. Der Bruder (16) musste die Notbremse ziehen, denn der Altersunterschied war einfach ZU gross. Selbst wenn man miteinbezieht, dass der männliche Home Sapiens in diesem Alter der weiblichen Homo Sapina geistig ungefähr 1,5 Jahre hinterherhinkt. Später ist's dann etwas besser. Aber ob Vera (14) noch in diesen Genuss kam? Dr. Sommer riet: Fordere ihn zu einer Radeltour auf – das wird ihn überraschen und überzeugen. Ganz sicher! Und im Schwimmbad (D) sieht er dich nicht nur mit anderen Augen, sondern auch, dass er dich unterschätzt hat. Stark!
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